Die erste Münze der Serie „Naturschatz Alpen“ führt uns in die Berge, genauer in
die Hohen Tauern. Sie wirft einen Blick auf den Großglockner, kunstvoll für alle Zeit in Gold geprägt.
Die Hohen Tauern: ein Schatz, den es zu bewahren und in seiner Vielfältigkeit zu
entdecken gilt: freundliche Täler und dunkle Mulden, sanfte Graskuppen, Moore,
Grüppchen von Bergseen, gleißende Gletscher, senkrechte Felswände und schmale
Graten, schließlich Gipfel, die nie bestiegen werden, und solche, die von vielen
erklommen werden. Wie etwa der berühmte Großglockner, 3.798 Meter hoch,
eines der Wahrzeichen Österreichs.
Die Tauern bieten viele verschiedene Lebensräume, die dementsprechend vielen
Lebewesen eine Existenz ermöglichen: 10.000 Tier- und 3.500 Pflanzenarten.
Etwa dem Alpenbreitschötchen. Dieser Endemit ist eine bemerkenswerte botanische Rarität im Ostalpenraum. Das Sonderschutzgebiet Gamsgrube im Glocknergebiet ist einer der wenigen Standorte in Österreich. Das Alpenbreitschötchen
braucht, um entstehen zu können, sandige Moränen über Kalk-Glimmerschiefern,
wie sie die dortigen „Flugsanddünen“ bieten.
Ein anderes Geschöpf dieser Region ist der seltene gewordene Steinadler, eine bedrohte Tierart. Bereits im 17. Jahrhundert hatte der Mensch begonnen, den „König der Lüfte“ als Fressfeind und als Gefahr für die Nutztiere anzusehen und – auch
im Alpenraum – zu bekämpfen. Nunmehr ist der Steinadler streng geschützt. Im
Nationalpark Hohen Tauern kann er unbehelligt seine Kreise ziehen. – Die Münze
„Am höchsten Gipfel“: eine Miniaturlandschaft, wie von goldenem Spätnachmittagslicht beschienen.
Münzdesign
Die Wertseite zeigt links eine allein in den Hohen Tauern heimische Blume: das
Alpenbreitschötchen. Rechts im Hintergrund sind weitere Ansichten dieser endemischen Blume zu sehen, die flächig angeordnet sind. Deren lateinischer Name,
„Braya Alpina“, ist im unteren Münzbereich ins Rund geschrieben.
Die andere Seite zeigt den Naturraum Hohe Tauern. Links im Vordergrund eine
geschützte Tierart: den selten gewordenen Steinadler. Dahinter sieht man den
Großglockner, Österreichs höchsten Berg.
Entwurf A. Rastl/ H. Wähner
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