Die Stockente: Ein Wasservogel zum Verlieben
Die Stockente (Anas platyrhynchos) ist wohl einer der bekanntesten Wasservögel Europas. Mit ihrem farbenfrohen Gefieder und ihrem charakteristischen Quaken ist sie ein beliebtes Motiv in der Kunst und ein gern gesehener Gast in unseren Parks und Gewässern.
Aussehen
Männchen (Erpel): Das prachtvolle Gefieder des Erpels ist unverkennbar. Er besitzt einen grünen Kopf, einen weißen Halsring und einen braunen Körper.
Weibchen (Ente): Die Ente ist deutlich unauffälliger gefärbt. Ihr braunes Federkleid hilft ihr, sich in der Natur gut zu tarnen.
Küken: Die flauschigen Küken sind gelblich-braun gefärbt und besitzen bereits kurze, schwarze Schnäbel.
Lebensraum und Verhalten
Stockenten sind äußerst anpassungsfähig und kommen in einer Vielzahl von Gewässern vor, von großen Seen und Flüssen bis hin zu kleinen Teichen und Gartenteichen. Sie sind hervorragende Schwimmer und Taucher und verbringen den größten Teil ihres Lebens im Wasser.
Stockenten sind Allesfresser und ernähren sich von Pflanzenmaterial, Insekten, kleinen Fischen und Krebstieren.
Die Paarungszeit beginnt im Frühjahr. Das Weibchen baut ein Nest aus Pflanzenmaterial, in das sie ihre Eier legt. Die Küken schlüpfen nach etwa einem Monat und sind Nestflüchter, d.h. sie können direkt nach dem Schlüpfen schwimmen und laufen.
Stockenten leben in Gruppen, die sich aus mehreren Paaren und deren Nachwuchs zusammensetzen.
Bedeutung für den Menschen
Die Stockente hat eine lange Geschichte der Beziehung zum Menschen. Sie wird nicht nur als Ziergeflügel gehalten, sondern auch intensiv für die Fleisch- und Eierproduktion gezüchtet. Zudem spielt sie eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie zur Verbreitung von Wasserpflanzen beiträgt und Nahrung für andere Tiere liefert.
Schutz der Stockente
Obwohl die Stockente weit verbreitet ist, sind auch ihre Bestände durch Lebensraumverlust, Verschmutzung und Störungen gefährdet. Es ist wichtig, die natürlichen Lebensräume der Stockente zu schützen und nachhaltige Nutzungskonzepte zu entwickeln.
Die Münze
Die Wertseite zeigt einen schwimmenden Erpel. Im Vordergrund ergänzen Schilf, eine Seerose sowie das für die Serie typische Ornament das Bild.
Die andere Seite zeigt eine Stockentenfamilie. Ein Erpel steht rechts, etwas von Schilf verdeckt, an einem Ufer. Gleich dahinter schwimmen eine Entenmutter und zwei Küken. Im linken Hintergrund wächst Schilf aus dem Wasser. Dahinter kann man die Uferlinie der anderen Seeseite erkennen. Im oberen Münzbereich fliegen weitere zwei Stockenten.
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MünzenZentrum Wieland e. U., Seilerstätte 2, 1010 Wien
Sommer-Öffnungszeiten:
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Freitag, Samstag 10-16 Uhr
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